Ei­ne psy­chi­sche Er­kran­kung kann die Hand­lungs­fä­hig­keit ei­nes Men­schen be­ein­träch­ti­gen. All­täg­li­che Ak­ti­vi­tä­ten kön­nen dann un­ter Um­stän­den nicht mehr selb­stän­dig durch­ge­führt wer­den und so­zia­le Kon­tak­te ge­hen viel­fach ver­lo­ren. In der Er­go­the­ra­pie schaf­fen wir ein Übungs­feld, in dem die Fer­tig­kei­ten ver­bes­sert und die Krea­ti­vi­tät ent­wi­ckelt wer­den kann. Wir un­ter­stüt­zen Pa­ti­en­ten bei der Struk­tu­rie­rung des All­tags. Durch ei­nen in­di­vi­du­ell zu­sam­men­ge­stell­ten Be­hand­lungs­plan kön­nen wir, sei es in Ein­zel- oder in Grup­pen­the­ra­pi­en, die Hand­lungs­kom­pe­tenz, Be­last­bar­keit, Kon­zen­tra­ti­ons­fä­hig­keit und die so­zia­len Fer­tig­kei­ten för­dern. Es geht da­bei um the­ra­peu­ti­sche Mass­nah­men, wie:

  • Ein­übung von Ak­ti­vi­tä­ten des täg­li­chen Le­bens
  • Un­ter­stüt­zung bei der Ta­ges- und Wo­chen­struk­turie­rung
  • Ar­beits­platz­ab­klä­run­gen und Ar­beits­re­in­tegra­tions­hilfe
  • krea­ti­ve und hand­werk­liche Tä­tig­kei­ten
  • ko­gni­ti­ves Trai­ning
  • Gruppen­therapie zwecks För­de­rung so­zia­ler Fer­tig­kei­ten

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